
Du fragst dich vielleicht, was beim Bikepacking wirklich zählt. Die wichtigste Ausrüstung ist ein leichtes, robustes Fahrrad mit clever verteilten Taschen. Im Vergleich zu klassischen Radtouren setzt du auf kompakte Taschen am Rahmen, Lenker und Sattel statt auf schwere Gepäckträger.
Klassisches Radreisen |
Bikepacking |
|---|---|
4–6 große Taschen am Gepäckträger |
Kompakte Taschen am Rahmen, Lenker und Sattel |
Viel Stauraum, aber schwer & sperrig |
Wenig Gepäck, leicht & wendig |
Gut für Asphalt & lange Touren mit Komfort |
Ideal für Abenteuer, Offroad und Flexibilität |
Mehr Ballast, weniger Agilität |
Reduzierter Ballast, mehr Abenteuergefühl |
Bikepacking passt zu allen, die unabhängig unterwegs sein möchten. Du kannst spontan neue Wege entdecken und sowohl in der Stadt als auch abseits befestigter Straßen echte Abenteuer erleben.
Wichtige Erkenntnisse
Wähle ein leichtes und robustes Fahrrad, das zu deinem Abenteuer passt. Gravel-Bikes sind ideal für vielseitige Strecken.
Packe deine Ausrüstung in kompakte Taschen am Rahmen, Lenker und Sattel. Achte auf eine gute Gewichtsverteilung für Stabilität.
Plane deine Route sorgfältig. Nutze Apps wie Komoot oder Outdooractive, um passende Strecken zu finden und die Navigation zu erleichtern.
Achte auf die richtige Bekleidung für jedes Wetter. Funktionskleidung hält dich trocken und warm während deiner Tour.
Sei auf Pannen vorbereitet. Halte wichtiges Werkzeug und Ersatzteile bereit, um kleine Probleme selbst zu lösen.
Bikepacking Ausrüstung

Taschen & Gepäck
Du brauchst beim bikepacking spezielle Taschen, die direkt am Fahrrad befestigt werden. Diese Taschen verteilst du am Rahmen, am Lenker und unter dem Sattel. Eine gute Gewichtsverteilung ist sehr wichtig. Wenn du zu viel Gewicht an einer Stelle hast, wird das Fahrrad instabil. Schwere Sachen wie Werkzeug oder Essen packst du am besten ins Rahmendreieck. Leichtere Dinge wie Kleidung gehören nach vorne an den Lenker. Schlafsachen kannst du hinten am Sattel befestigen.
Schwere und feste Gegenstände gehören in stabile Taschen.
Taschen ohne feste Form solltest du prall füllen, damit sie nicht verrutschen.
Mit dieser Methode bleibt dein Fahrrad wendig und du hast alles griffbereit. Du kannst so auch auf schmalen Wegen oder in der Stadt sicher fahren.
Fahrradwahl
Für bikepacking wählst du am besten ein Fahrrad, das zu deinem Abenteuer passt. Viele nutzen ein Gravel-Bike, weil es leicht ist und auf vielen Wegen gut fährt. Auch Mountainbikes und Fatbikes sind möglich. Die folgende Tabelle zeigt dir die wichtigsten Unterschiede:
Fahrradtyp |
Vorteile |
Nachteile |
|---|---|---|
Mountainbike |
Sehr gute Geländetauglichkeit, Komfort durch Federung und breite Reifen, robuste Bauweise, viele Befestigungsmöglichkeiten |
Hohes Gewicht, weniger effizient auf Asphalt, weniger Platz im Rahmendreieck |
Gravel-Bike |
Schnell auf der Straße, stabil im Gelände, vielseitig, geringes Gewicht, viele Montagemöglichkeiten |
Weniger Komfort im groben Gelände, kein Federweg |
Fatbike |
Traktion auf Schnee, Sand und Schlamm |
Schwer, langsam und träge unterwegs |
Ein gutes Gravel-Bike für bikepacking sollte diese Merkmale haben:
Aufrechte Sitzposition
Stabile Rahmenkonstruktion
Befestigungsmöglichkeiten für Taschen
Tiefer Schwerpunkt für mehr Stabilität
Breite Reifen (45 bis 50 Millimeter) für Komfort und guten Halt
Du profitierst von einem vielseitigen Rad, das auf verschiedenen Untergründen funktioniert. Achte auf genug Platz für Taschen und eine sinnvolle Ausstattung.
Bekleidung
Die richtige Kleidung schützt dich bei jedem Wetter. Du solltest Funktionskleidung wählen, die schnell trocknet und dich warm hält. Die folgende Tabelle hilft dir, die passende Kleidung für jede Jahreszeit zu finden:
Körperbereich |
Frühling |
Sommer |
Herbst |
Winter |
|---|---|---|---|---|
Kopf (inkl. Helm) |
Unterhelmmütze / Cap |
Sommer Cap / Kopftuch |
Unterhelmmütze / Cap |
Thermo Unterhelmmütze / Sturmhaube |
Oberkörper |
Funktionsunterhemd (kurz oder lang) |
Armloses Funktionsunterhemd (optional) |
Funktionsunterhemd (kurz oder lang) |
Thermo-Funktionsunterhemd |
Beine |
Funktionsunterhose (kurz) |
Funktionsunterhose (kurz) |
Funktionsunterhose (lang) |
Thermo-Funktionunterhose (lang) |
Hände |
Vollfinger-Handschuhe |
Sommerhandschuhe / Halbfinger |
Vollfinger-Handschuhe |
Winterhandschuhe |
Füße |
Fahrradsocken |
Dünne Fahrradsocken |
Lange Fahrradsocken |
Thermo-Fahrradsocken |
Mit dieser Ausrüstung bleibst du trocken und warm, egal ob du in der Stadt oder im Gelände unterwegs bist.
Schlafsysteme
Beim bikepacking zählt jedes Gramm. Du solltest deshalb auf leichte und kompakte Schlafsysteme achten. Schlafsäcke mit kleinem Packmaß passen gut in deine Taschen. Quilts sind noch leichter, weil sie kein Rückenteil und keinen Reißverschluss haben. Daunenschlafsäcke sind besonders beliebt, weil sie sehr warm und leicht sind.
Daunenschlafsäcke bieten ein angenehmes Schlafklima und sind wärmer als synthetische Modelle.
Quilts sparen Gewicht und Platz.
Du kannst zwischen Biwaksack und Zelt wählen. Ein Biwaksack ist sehr leicht (etwa 150 Gramm) und schnell einsatzbereit. Er schützt deinen Schlafsack und hält dich warm. Du hast aber weniger Privatsphäre und weniger Schutz bei schlechtem Wetter. Ein Zelt bietet mehr Komfort und Stauraum, wiegt aber mehr.
Werkzeug & Ersatzteile
Du solltest immer das wichtigste Werkzeug und Ersatzteile dabeihaben. So kannst du kleine Reparaturen selbst erledigen und deine bikepacking-Tour fortsetzen. Profis empfehlen:
Werkzeug zum Lösen der Achsen (z. B. Inbus, Gabelschlüssel)
Reifenheber
Flickzeug für Schläuche oder Tubeless
Minipumpe mit Druckmesser oder CO2-Kartusche
Ersatzschlauch oder Dichtmilch für Tubeless
Kettenschloss und Kettenglieder
Ersatz-Bremsbeläge und Schaltzug
Multifunktionswerkzeug mit Kettennieter
Speichenschlüssel
Kabelbinder, Panzertape, Sekundenkleber
Taschenmesser und Lappen
Viele berichten, dass sie auf langen bikepacking-Touren kaum Pannen hatten. Trotzdem solltest du vorbereitet sein, denn die Bedingungen können sich schnell ändern.
Mit dieser Ausrüstung bist du für jedes Abenteuer gerüstet. Du kannst flexibel reagieren und deine Tour genießen.
Bikepacking Routen

Stadt-Abenteuer
Du möchtest mit dem Fahrrad Städte entdecken? In Deutschland findest du viele spannende Routen, die dich durch bekannte Orte führen. Diese Wege eignen sich besonders gut für Einsteiger und bieten dir viele Möglichkeiten, Kultur und Natur zu erleben. Hier sind einige der beliebtesten städtischen Bikepacking-Routen:
Tour Brandenburg: Ein Rundweg von 1.116 km, der dich durch 31 Städte führt. Perfekt, wenn du viel sehen möchtest.
Radweg Deutsche Einheit: Auf 1.157 km radelst du von Bonn nach Berlin und durchquerst sieben Bundesländer.
Ostseeküsten-Radweg: Diese Strecke verläuft 1.096 km entlang der Ostseeküste. Du genießt frische Seeluft und schöne Ausblicke.
Mittellandroute: Eine anspruchsvolle Tour mit 1.059 km und über 8.000 Höhenmetern. Hier brauchst du Ausdauer.
Rheinradweg: Auf etwa 1.320 km folgst du dem Rhein und entdeckst viele historische Städte.
Tipp: Plane deine Tagesetappen so, dass du genug Zeit für Pausen und Sehenswürdigkeiten hast. In Städten findest du oft Unterkünfte und Verpflegung.
Offroad-Strecken
Suchst du die Herausforderung abseits befestigter Wege? In Deutschland gibt es viele anspruchsvolle Offroad-Strecken, die dich durch Wälder, Berge und Naturparks führen. Diese Touren verlangen dir mehr ab, bieten aber ein echtes Abenteuer. Die folgende Tabelle zeigt dir einige der bekanntesten Offroad-Strecken:
Strecke |
Dauer |
Distanz |
Höhenmeter |
Beschreibung |
|---|---|---|---|---|
Stoneman Miriquidi |
1 - 2 Tage |
162 km |
4.400 m |
Eine der bekanntesten Bikepacking Strecken, die technisches Können und Fitness erfordert. |
Bike Crossing Schwarzwald |
7 - 8 Tage |
440 km |
16.000 m |
Eine durchgehend beschilderte Strecke, die von Pforzheim bis zur Schweizer Grenze führt. |
German Divide |
12 - 14 Tage |
1.270 - 1.300 km |
16.000 - 18.000 m |
Eine anspruchsvolle Tour mit Herausforderungen wie Wurzelpassagen und umgestürzten Bäumen. |
Trans Bayerwald (Nord/Süd) |
7 Tage |
350 km |
8.300 m |
Bietet zwei Routen durch den Bayerischen Wald mit bekannten Mountainbike-Hot-Spots. |

Wenn du dich für eine Offroad-Strecke entscheidest, solltest du gut vorbereitet sein. Hier einige wichtige Punkte, die du beachten solltest:
Du brauchst eine gute Ausrüstung.
Dein Fahrrad muss in einwandfreiem Zustand sein.
Trage immer die richtige Schutzausrüstung.
Nimm genug Wasser und Snacks mit.
Eine Karte oder ein GPS-Gerät hilft dir bei der Orientierung.
Ein Handy ist wichtig, falls du Hilfe brauchst.
Hinweis: Offroad-Strecken sind oft anstrengender als städtische Routen. Plane genug Zeit für Pausen und überprüfe regelmäßig dein Material.
Navigation
Eine gute Navigation ist beim bikepacking sehr wichtig. Du findest dich leichter zurecht und kannst neue Wege entdecken. Viele Bikepacker nutzen spezielle Apps, die dir bei der Planung und unterwegs helfen. Hier sind die beliebtesten Navigations-Apps:
Komoot: Diese App ist besonders bei Gravel- und Bikepacking-Fans beliebt. Du kannst Touren einfach planen und auch offline nutzen.
Outdooractive: Ideal für lange Touren. Die App zeigt dir präzise Karten und Höhenprofile.
Ride with GPS: Viele Profis nutzen diese App. Sie bietet eine einfache Bedienung und detaillierte Routenplanung.
Tipp: Lade deine Karten vor der Tour herunter. So bist du auch ohne Internet immer sicher unterwegs.
Mit der richtigen Navigation findest du immer den besten Weg – egal ob in der Stadt oder im Gelände.
Tourenplanung
Streckenwahl
Die Wahl deiner Strecke entscheidet über den Erfolg deiner Bikepacking-Tour. Du solltest zuerst überlegen, wie viel Erfahrung du hast. Anfänger profitieren von einfachen, flachen Routen. Fortgeschrittene können sich an anspruchsvollere Strecken mit mehr Steigungen wagen.
Nutze Online-Plattformen wie Komoot oder Outdooractive, um passende Strecken zu finden.
Achte auf Radwege, Campingplätze und Sehenswürdigkeiten entlang der Route.
Plane Unterkünfte im Voraus, zum Beispiel Jugendherbergen oder fahrradfreundliche Pensionen.
Tipp: Viele Steigungen und schwieriger Untergrund kosten dich mehr Zeit und Energie. Flache, gut befahrbare Wege lassen sich leichter planen und fahren.
Übernachtung
Du hast viele Möglichkeiten, unterwegs zu übernachten. Wähle die Option, die am besten zu deinem Abenteuer passt:
Hostels und Jugendherbergen sind günstig und praktisch.
Couchsurfing bringt dich mit Einheimischen in Kontakt.
Bewirtschaftete Hütten eignen sich für Gruppen.
Zelten oder Trekkingplätze ermöglichen naturnahe Nächte.
Trekkingplätze findest du oft in schönen Gegenden. Sie bieten einfache Einrichtungen wie Toiletten und Feuerstellen. Auf der Website „bettundbike.de“ findest du viele fahrradfreundliche Unterkünfte, die vom ADFC zertifiziert sind.
Verpflegung
Die richtige Verpflegung hält dich fit und motiviert. Du solltest immer genug Wasser und energiereiche Snacks dabeihaben.
Nimm einen Wasserfilter oder Aufbereitungstabletten mit, falls du Wasser aus Bächen oder Seen nutzen musst.
Eine extra Wasserblase hilft dir auf langen, trockenen Abschnitten.
Leichte Kocher wie Gaskocher oder Spirituskocher sind praktisch für warme Mahlzeiten.
Nüsse, Trockenfrüchte und Proteinriegel liefern viel Energie und wiegen wenig.
Tipp: Nutze Apps, um öffentliche Wasserstellen zu finden, und plane deine Tagesetappen so, dass du regelmäßig Wasser nachfüllen kannst.
Sicherheit & Tipps
Pannenhilfe
Du erlebst auf deiner Tour manchmal kleine Pannen. Mit dem richtigen Wissen und Werkzeug kannst du viele Probleme selbst lösen. Prüfe vor jeder Fahrt dein Fahrrad. Kontrolliere die Bremsen, den Luftdruck und die Kette. Fahrradhandschuhe schützen dich bei Reparaturen vor Stößen und Vibrationen. Sie geben dir einen besseren Halt am Lenker und schützen deine Hände vor Kälte, Nässe und UV-Strahlen. Ein Fahrradhelm schützt deinen Kopf bei Stürzen. Reflektoren und Beleuchtung am Helm erhöhen deine Sichtbarkeit, besonders bei Dunkelheit. Wähle wasserdichte Fahrradtaschen, damit dein Gepäck bei Regen trocken bleibt.
Tipp: Übe das Wechseln eines Schlauchs und das Flicken eines Reifens zu Hause. So bist du unterwegs schneller wieder startklar.
Wetter & Notfälle
Das Wetter kann sich schnell ändern. Du solltest immer vorbereitet sein. Beginne mit leichter Bekleidung, damit du nicht überhitzt. Packe zusätzliche Schichten wie Armlinge und Beinlinge ein. Ziehe sie bei Bedarf an oder aus. In den Bergen gibt es oft große Temperaturunterschiede. Achte auf die Umgebung und passe deine Kleidung an. Winddichte Jacken schützen dich bei wechselhaftem Wetter. Halte immer ein Auge auf den Himmel und suche bei Gewitter einen sicheren Unterschlupf.
Kleidungstipp |
Vorteil |
|---|---|
Leichte Bekleidung |
Verhindert Überhitzung |
Zusätzliche Schichten |
Flexibel bei Kälte |
Winddichte Jacke |
Schutz bei Wind |
Notfallnummern solltest du im Handy speichern. Ein Erste-Hilfe-Set gehört in jede Tasche.
Hygiene unterwegs
Du bleibst gesund und fühlst dich wohl, wenn du auf Hygiene achtest. Packe eine Zahnbürste und Zahnpasta ein. Taschentücher oder Klopapier helfen dir unterwegs. Desinfektionsgel schützt dich vor Keimen. Sonnencreme und Mückenspray bewahren dich vor Sonnenbrand und Insektenstichen. Tabletten für Kopfschmerzen oder Allergien sind praktisch. Eine leichte Haarbürste, Shampoo und Duschbad sorgen für Frische. Creme schützt deine Haut. Ein kleines Handtuch nimmt wenig Platz weg und ist vielseitig einsetzbar.
Tipp: Nutze öffentliche Toiletten oder Rastplätze für deine Hygiene. Halte die Natur sauber und entsorge Müll immer richtig.
Du hast jetzt das wichtigste Wissen für dein Bikepacking-Abenteuer. Mit der passenden Ausrüstung, einer guten Routenwahl und cleverer Planung startest du sicher und entspannt.
Wähle dein Fahrrad und Gepäck mit Bedacht.
Plane deine Strecke und Übernachtung.
Achte auf Sicherheit und Hygiene.
Wage den ersten Schritt! Jede Tour bringt neue Erfahrungen. Nutze die Tipps und entdecke, wie viel Spaß Bikepacking macht. 🚴♂️
FAQ
Was ist der Unterschied zwischen bikepacking und klassischem Radreisen?
Beim bikepacking nutzt du leichte Taschen direkt am Fahrradrahmen. Du fährst oft abseits von Straßen. Beim klassischen Radreisen transportierst du mehr Gepäck auf Gepäckträgern und bleibst meist auf asphaltierten Wegen.
Wie finde ich die beste Route für meine Tour?
Du kannst Apps wie Komoot oder Outdooractive nutzen. Diese Apps zeigen dir viele Strecken. Du wählst eine Route, die zu deiner Erfahrung passt. Achte auf Länge, Höhenmeter und Untergrund.
Welche Ausrüstung brauche ich für eine Übernachtung draußen?
Du brauchst einen Schlafsack, eine Isomatte und ein leichtes Zelt oder einen Biwaksack. Diese Sachen passen in spezielle Fahrradtaschen. Sie schützen dich vor Kälte und Regen.
Wie halte ich mein Fahrrad unterwegs in Schuss?
Du prüfst regelmäßig die Bremsen, den Luftdruck und die Kette. Ein kleines Werkzeugset hilft dir bei Reparaturen. Du solltest das Flicken eines Reifens vorher üben.
Was mache ich bei schlechtem Wetter?
Du ziehst eine Regenjacke und wasserdichte Kleidung an. Du suchst Schutz unter Bäumen oder an Unterständen. Plane deine Tour so, dass du bei starkem Regen eine Pause machen kannst.
